Geldanlage in Immobilienfonds: gute Gründe dafür

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Geldanlage in Immobilienfonds sind ideale Anlagealternativen für Menschen, die mit wenig Geld eine gute Rendite erreichen wollen. Viele Immobilienfonds sind schon für geringe Beträge zu haben – die Anlage ist dabei sehr sicher.

Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Sie in diesem Artikel

Wie liquide sind Immobilienfonds?

Theoretisch kommen die Anleger jederzeit an ihr Geld heran, wenn es denn einen Markt für die Fonds gibt. Empfehlenswert ist es, Immobilienfonds als Beimischung zu weiteren Geldanlagen zu nutzen.

Geldanlage in Immobilienfonds sind ideale Anlagealternativen für Menschen, die mit wenig Geld eine gute Rendite erreichen wollen. (#01)

Geldanlage in Immobilienfonds sind ideale Anlagealternativen für Menschen, die mit wenig Geld eine gute Rendite erreichen wollen. (#01)

Wer kauft Immobilienfonds? Menschen, die ihr Geld sicher anlegen wollen und nicht in eine komplette Immobilie investieren möchten sowie Menschen, die einen Anlagemix wünschen.
Was sind Immobilienfonds? Sondervermögen und Anlageform: als geschlossene oder offene Immobilienfonds auf dem Markt, sehr sicher, mittlere bis hohe Rendite, Geld jederzeit verfügbar (nur offene Immobilienfonds)
Was sind offene Immobilienfonds? In offenen Immobilienfonds sind meist Gewerbeobjekte oder Mehrfamilienhäuser enthalten, die Mieteinnahmen oder Erlöse aus Verkäufen werden als Gewinne an die Anleger ausgeschüttet.
Was sind geschlossene Immobilienfonds? Hier wird meist nur in ein Objekt investiert, beispielsweise ein Neubau eines Einkaufszentrums. Das Risiko ist aufgrund fehlender Streuung deutlich größer als bei offenen Fonds.
Welche Vor- und Nachteile haben offene Immobilienfonds? Vorteile: risikoarm durch Streuung auf mehrere Anlageobjekte, Eintritt mit geringen Beträgen möglich, sicher, geringer Verwaltungsaufwand, auch für Privatanleger geeignet
Nachteile: Verlustgefahr bei Schließung des Fonds, geringere Rendite
Wer kauft geschlossene Immobilienfonds? In erster Linie zählen Unternehmen (als GbR, KG, GmbH oder Einzelunternehmen) zu den Anlegern. Nur wenige – finanziell gut gestellte – Privatanleger sind Käufer.
Wie sicher sind Immobilienfonds? Durch größere Streuung ist die Sicherheit hoch, Verluste treten bei offenen Immobilienfonds kaum auf. Bei geschlossenen Immobilienfonds ist das Risiko durch fehlende Streuung größer.
Wie funktionieren Immobilienfonds? Anleger investieren in den Fonds, mit dem neue Immobilien erworben werden. Anleger erhalten ein Zertifikat, auf dem die Anteile vermerkt sind. Die Laufzeit der Fonds ist unbegrenzt, Anleger können sich täglich ihr Geld auszahlen lassen. Bei geschlossenen Fonds ist die Auszahlung meist nicht jederzeit möglich, hier muss der Zweitmarkt genutzt werden – Verluste bei vorzeitigem Verkauf sind jedoch vergleichsweise groß.
Wie funktionieren offene Immobilienfonds? Die Höhe der Anteile, die der Anleger erwerben kann, ist nicht begrenzt. Er erwirbt sie bei seiner Bank, kann jederzeit neue Anteile kaufen oder bestehende verkaufen. Der Fondsmanager sorgt für eine gute Durchmischung und für das Ankaufen neuer Immobilien.
Wie gut sind geschlossene Immobilienfonds? Je nach Standort und Auslastung der Immobilie können geschlossene Immobilienfonds sehr rentabel sein. Bei Fehlschlagen des Bauprojekts oder bei fehlender Mietauslastung sind die Verluste höher, weil die Streuung nicht vorhanden oder sehr gering ist.
Wie viele offene Immobilienfonds gibt es in Deutschland? Derzeit sind über 40 offene Immobilienfonds in Deutschland zu finden, davon sind aber einige wenige eingefroren, andere stehen kurz vor der Schließung.
Wie gut sind Immobilienfonds? Immobilienfonds gelten als sehr sichere Geldanlage für Menschen, die mit geringen Beiträgen eine gute Durchmischung ihrer Sparanlagen wünschen.
Was sind Immobilienfonds? Immobilienfonds werden in offene und geschlossene Fonds unterteilt und bieten die Möglichkeit der Geldanlage zu geringen Preisen. Die Anleger investieren in mehrere Immobilien und erhalten einen Gewinn aus der Ausschüttung von Verkaufserlösen und Mieteinnahmen.
Was ist bei Immobilienfonds zu beachten? Vor dem Kauf sollte die Performance der letzten Jahre berücksichtigt werden, außerdem sind Halbjahres- und Jahresberichte relevant. Vermietungsquoten, Laufzeiten der Mietverträge und Liquidität der Fonds sollten berücksichtigt werden.
Was macht ein Immobilienfondsmanager? Der Immobilienfondsmanager sorgt für eine gute Mischung der angekauften Immobilien, kauft und verkauft bzw. bereitet die Transaktionen vor. Er betreut die Anleger und fertigt Berichte über die Fonds an.
Warum sind Immobilienfonds wieder attraktiv? Da die Anleger auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten mit möglichst geringem Risiko und wenigstens mittlerer Rendite sind, sind Immobilienfonds immer noch stark gefragt.
Warum gibt es bei Immobilienfonds steuerfreie Beträge? Steuerfreie Beträge fallen aus Erlösen aus Auslandsimmobilien an. Meist sind die Fonds derart durchmischt, dass nicht nur Immobilien in Deutschland inbegriffen sind – ausländische Immobilien unterliegen aber nicht der Besteuerung in Deutschland.
Warum sind Immobilienfonds steueroptimiert? Anlagefristen und Verfahrensweise nach der Ausschüttung spielen eine Rolle – Steuern fallen an, wenn die Gewinne das Fondsvermögen erhöhen.
Warum sind offene Immobilienfonds sinnvoll? Offene Immobilienfonds sind risikoärmer und auch für Laien eine sinnvolle Anlagemöglichkeit.
Warum werden Immobilienfonds geschlossen? Wünschen viele Anleger die Auszahlung ihrer Anteile, sinkt die Liquidität und der Fonds muss geschlossen werden. Es wäre nicht mehr möglich, die Anleger auszuzahlen. So wird das Geld für Investitionen einbehalten.
Warum sind Immobilienfonds inflationsgeschützt? Eine Klausel, die Mietanpassungen im Rahmen der Inflation vorsieht, schützt Immobilienfonds vor der Entwertung. Der Wert bleibt, weil die Mieteinnahmen proportional zur Inflation steigen.
Warum in Immobilienfonds investieren? Branchenkenntnisse sind nicht nötig, gleichzeitig ergibt sich eine sehr sichere Anlagemöglichkeit zu geringen monatlichen Beträgen.

Was sind Immobilienfonds?

Immobilienfonds werden als Sondervermögen bezeichnet, das hier investierte Kapital muss zu mindestens 51 Prozent in bebauten oder unbebauten Grundstücken investiert sein. Unterschieden wird in offene und geschlossene Immobilienfonds, wobei offene Fonds auf eine größere Streuung setzen. Eine Direktinvestition ist hier für einen Privatanleger in der Regel nicht möglich. Immobilienfonds sind für die Durchmischung der Geldanlage unverzichtbar, wobei sie eine sehr sichere Anlagemöglichkeit darstellen.

Immobilienfonds eignen sich für die Durchmischung der Geldanlagen, denn sie bieten eine sehr sichere Anlagemöglichkeit. (#02)

Immobilienfonds eignen sich für die Durchmischung der Geldanlagen, denn sie bieten eine sehr sichere Anlagemöglichkeit. (#02)

 

Was sind offene Immobilienfonds?

Bei offenen Immobilienfonds wird das Geld vorwiegend in Gewerbeimmobilien investiert, unter anderem in Hotels oder Bürogebäude. Meist sind viele verschiedene Objekte in den Fonds enthalten, sie stammen aus unterschiedlichen Regionen und Ländern. Aufgekauft werden neben Immobilien auch Zinspapiere. Damit können Anleger kurzfristig ausgezahlt werden, wenn diese ihre Anteile verkaufen möchten. Die Erträge in offenen Immobilienfonds stammen aus Mieteinnahmen und Immobilienverkäufen.

Was sind geschlossene Immobilienfonds?

Bei geschlossenen Immobilienfonds wird auf unternehmerische Beteiligungen gesetzt, meist wird nur in wenige Immobilien investiert. Anleger sind Unternehmer und haften für die Geldanlage. Der Anleger kann bei einer KG sein Geld verlieren, bei einer GbR muss er eventuell sogar zuzahlen.

Bei geschlossenen Immobilienfonds wird zum Beispiel in den Bau eines Einkaufszentrums investiert, der Initiator sammelt Gelder von verschiedenen Beteiligten. Geschlossene Immobilienfonds laufen meist über zehn oder mehr Jahre und sind nur mit Verlusten vorzeitig zu kündigen. Sie weisen eine geringe Streuung auf.

Welche Vor- und Nachteile haben offene Immobilienfonds?

Offene Immobilienfonds sind sehr sicher und das Geld ist täglich verfügbar. Die Sicherheit ergibt sich durch die größere Streuung, so werden Verluste bei einer Immobilie durch die übrigen Objekte aufgefangen und ausgeglichen. Allerdings ist die Rendite weniger hoch als bei geschlossenen Immobilienfonds. Offene Fonds stehen auch Privatanlegern zur Verfügung und sind für die Durchmischung der Anlageformen ideal. Im Gegensatz zur Investition in komplette Immobilien ist der Verwaltungsaufwand bei Immobilienfonds für den Anleger deutlich geringer.

Wer kauft geschlossene Immobilienfonds?

Geschlossene Immobilienfonds werden von Unternehmern gekauft, die sich damit eine Beteiligung an einer Großimmobilie verschaffen. Sie treten als Unternehmen auf und haften entsprechend ihrer Gesellschaftsform.

Wie sicher sind Immobilienfonds?

Offene Immobilienfonds sind sehr sicher, da hier eine breite Streuung der Anlageobjekte vorliegt. Geschlossene Immobilienfonds können eine hohe Rendite bringen, sind dafür weniger sicher. Bei hohen Verlusten eines Anlageobjekts gibt es keine weiteren Immobilien, die den Verlust auffangen und ausgleichen könnten.

Wie funktionieren Immobilienfonds?

Immobilienfonds sammeln von den Anlegern Geld ein, wobei auf möglichst viele Anleger gesetzt wird. Dann wird das Geld in Immobilien investiert. Bei geschlossenen Immobilienfonds wird in große Objekte investiert, wobei meist sogar nur eine Immobilie das Investitionsobjekt darstellt.

Bei offenen Immobilienfonds geht es auch um Mietwohnungen, Einfamilienhäuser und ähnliche Objekte. Jeder Anleger erhält ein Zertifikat, auf dem seinen Anteile am gesamten Fondsvermögen vermerkt sind. Die Gewinne kommen aus Verkäufen und Vermietungen und werden auf alle Anleger entsprechend ihrer Beteiligung verteilt.

Bei offenen Immobilienfonds kaufen die Anleger Anteile bei ihrer Bank, wobei die Höhe der Anteile nicht begrenzt ist. (#03)

Bei offenen Immobilienfonds kaufen die Anleger Anteile bei ihrer Bank, wobei die Höhe der Anteile nicht begrenzt ist. (#03)

 

Wie funktionieren offene Immobilienfonds?

Bei offenen Immobilienfonds kaufen die Anleger Anteile bei ihrer Bank, wobei die Höhe der Anteile nicht begrenzt ist. Das Fondsvermögen steigt also, wenn viele neue Anleger ihre Anteile erwerben. Die Fondsgesellschaft kann somit neue Immobilien kaufen. Die Laufzeit ist unbegrenzt, jeder Anleger kann neue Anteile erwerben oder bestehende verkaufen. Die Immobilien werden für die Anleger verwaltet, die Erträge aus Mieten und Verkäufen werden als Gewinne ausgeschüttet.

Wie gut sind geschlossene Immobilienfonds?

Geschlossene Immobilienfonds stehen meist nicht für eine Privatinvestition zur Verfügung und werben mit hohen Renditen. Die Anteile können hier nur über einen Zweitmarkt veräußert werden, wenn die Laufzeit der Geldanlage noch nicht beendet ist – das ist in der Regel mit Verlusten verbunden. Das Risiko der Fokussierung auf ein Objekt ist ein großer Nachteil, ebenso kann die umfassende Verwendung von Fremdkapital schnell zur fehlenden Liquidität führen.

Wie viele offene Immobilienfonds gibt es in Deutschland?

Derzeit sind 148.005 Millionen Euro in offenen Immobilienfonds angelegt (Stand: 30.09.2016, Quelle: https://www.bvi.de/fileadmin/user_upload/Statistik/2016_09_OIF_Status_und_FV.pdf). Es gibt über 40 offenen Immobilienfonds, wobei einige Ende 2016 sowie Anfang 2017 aufgelöst werden.

Wie gut sind Immobilienfonds?

Immobilienfonds sind gute Geldanlagemöglichkeiten, weil sich das Risiko begrenzen bzw. vergleichsweise gut abschätzen lässt (bei offenen Fonds). Anleger können schon mit geringen Beträgen in die Fonds einsteigen, daher sind sie auch für Privatanleger geeignet, die nicht genügend finanzielle Mittel für die Investition in eigene Immobilien haben. Die Renditen sind von der aktuellen Konjunkturlage und damit von der Kaufkraft der Bürger abhängig.

Was sind Immobilienfonds?
Immobilienfonds sind Geldanlagemöglichkeiten, die mit guter Rendite und hoher Sicherheit werben. Das gilt aber nur für offene Immobilienfonds – geschlossene Fonds bieten bei Erfolg eine sehr hohe Rendite, bergen aber auch ein hohes Verlustrisiko.

Eine Fondsgesellschaft sammelt das Geld der Anleger ein und investiert dieses in ausgewählte Objekte. Durch Verkäufe und Vermietungen ergeben sich Gewinne, die an die Anleger ausgeschüttet werden.

Was ist bei Immobilienfonds zu beachten?

Die Performance der letzten Jahre sollte vor der Kaufentscheidung ebenso berücksichtigt werden wie der Halbjahres- und Jahresbericht des Fonds. Außerdem spielen Zeitpunkt der Anlage und aktuelle Liquidität eine Rolle. Beachtet werden müssen auch die Vermietungsquote sowie die Laufzeiten der Mietverträge, die über die verwalteten Immobilien geschlossen wurden.

Was macht ein Immobilienfondsmanager?

Der Immobilienfondsmanager verwaltet Fonds im In- und Ausland, erstellt Berichte zur Performance und bereitet An- und Verkäufe vor. Er steuert die Liquidität der Fonds und wirkt bei der Erstellung von Mietangeboten sowie bei Kalkulationen mit. Er überwacht die Einhaltung von Vertragspflichten der beteiligten Partner und arbeitet mit anderen Verwaltern und Managern zusammen. Der Fondsmanager erstellt Verkaufskalkulationen und betreut Anleger.

Warum sind Immobilienfonds wieder attraktiv?

Viele Anleger sind angesichts von Kursschwankungen und Konjunkturschwächen verunsichert – Immobilienfonds bieten eine vergleichsweise stabile Rendite und sichere Anlagemöglichkeit. Sie lassen sich als Ergänzung zu anderen Anlageformen einsetzen und stellen somit eine gute Möglichkeit der Anlagestreuung dar. Wer auf Sicherheit, mittlere bis hohe Renditen und Fondsbeteiligung mit geringen Beträgen setzt, ist mit Immobilienfonds gut beraten.

Warum gibt es bei Immobilienfonds steuerfreie Beträge?

Gewinne aus Immobilienfonds sind grundsätzlich steuerpflichtig. Sie unterliegen jedoch der Besteuerung am Standort des Objekts – Immobilien im Ausland sind daher von der Steuer befreit. Dafür gibt es das Doppelbesteuerungsabkommen, das zwischen Deutschland und den jeweils beteiligten Ländern geschlossen wurde.

Die Performance der letzten Jahre sollte vor der Kaufentscheidung ebenso berücksichtigt werden wie der Halbjahres- und Jahresbericht des Fonds. (#04)

Die Performance der letzten Jahre sollte vor der Kaufentscheidung ebenso berücksichtigt werden wie der Halbjahres- und Jahresbericht des Fonds. (#04)

 

Warum sind Immobilienfonds steueroptimiert?

Die steuerlichen Vorteile hängen vom Zeitpunkt des Kaufs ab. Wer seine Anteile vor 2009 erworben hat, kann die Gewinne steuerfrei einnehmen. Hier gilt die zehnjährige Spekulationsfrist, auch wenn eigentlich die Abgeltungssteuer greifen müsste. Werden nach Ablauf der Frist Gewinne realisiert und ausgeschüttet, so unterliegen diese nicht der Besteuerung. Bleiben sie aber im Fondsvermögen und erhöhen damit den Preis des Immobilienfonds, so unterliegen Kursgewinne der Abgeltungssteuer.

Warum sind offene Immobilienfonds sinnvoll?

Die Risikostreuung in offenen Immobilienfonds ist besser als bei geschlossenen Fonds, da in eine Vielzahl von Objekten investiert wird. Außerdem ist die Rendite teilweise höher als bei einer Anlage in Wertpapiere, weil hier eine besonders langfristige Anlage möglich ist. Damit werden eventuelle Kursschwankungen wieder ausgeglichen. Anleger können ständig neue Anteile erwerben oder diese verkaufen, damit steht das Geld jederzeit zur Verfügung (sofern der Fonds nicht überraschend geschlossen wird). Die Laufzeit ist bei offenen Fonds nicht begrenzt.

Warum werden Immobilienfonds geschlossen?

Ziehen Anleger viel Geld aus den Immobilienfonds, bekommen diese Liquiditätsprobleme. Die Folge: Die Fonds werden geschlossen, damit wird wieder Geld bereitgestellt. Die Anleger können ihre Anteile nicht mehr zurücknehmen, damit bleibt Kapital für neue Investitionen frei und die Liquidität wird wieder erreicht. Werden Fonds plötzlich geschlossen, bedeutet das ein Verlustrisiko für den Anleger.

Warum sind Immobilienfonds inflationsgeschützt?

Sachwerte sind generell inflationsgeschützt – die Geldanlage in Immobilienfonds bedeutet eine Anlage in Objekte und damit in Sachwerte. Insofern spielt die Inflation keine Rolle, ein Grund, warum Immobilienfonds derart attraktiv für Anleger sind. Zudem sind Wertsicherungsklauseln enthalten, die sich auf die Anpassung der Mieten erhöhen. Steigt die Inflation, steigen auch die Mieten in den verwalteten Objekten – die Inflation wirkt sich wertmäßig damit nicht auf den Immobilienfonds aus.

Warum in Immobilienfonds investieren?

Immobilienfonds eignen sich für die Durchmischung der Geldanlagen, denn sie bieten eine sehr sichere Anlagemöglichkeit. Schon mit geringen Beträgen können Anleger einsteigen und kommen in den Genuss eines geringen Verwaltungsaufwands. Durch die Investition wird das Verlustrisiko minimiert, des Weiteren sind keine Branchenkenntnisse wie bei Aktien nötig.


Bildnachweis:© Fotolia-Titelbild: Zerbor-#01: Rawpixel.com-#02:Drobot Dean-#03: NAN-#04: Jeanette Dietl

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