Wirtschafts- und Bauminister besucht erfolgreiches Wohnquartier in Wilhelmshaven

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Das Neubauprojekt „Wiesbadenbrücke“ in Wilhelmshaven ist ein beeindruckendes Beispiel für eine gelungene städtebauliche Entwicklung. Die SPAR + BAU hat mit viel Engagement und finanziellen Mitteln ein neues Wohnquartier geschaffen, das den Bewohnern modernen und barrierefreien Wohnraum bietet. Die Investition von rund 93 Mio. ? zeigt die Wichtigkeit des Projektes für die Stadt Wilhelmshaven und stärkt die Attraktivität des Wohnstandortes.

SPAR + BAU plant Fertigstellung aller Wohnungen bis 2024

Der erste Bauabschnitt des Neubauprojekts wurde im Frühjahr 2022 mit 136 modernen Mietwohnungen fertiggestellt und an die neuen Bewohner übergeben. Im Dezember erfolgte der Einzug in den zweiten Bauabschnitt mit 101 weiteren Wohnungen. Um einen reibungslosen Umzug zu ermöglichen, wurde die Übergabe über einen längeren Zeitraum gestreckt. Die Fertigstellung aller Wohnungen ist für Mitte Januar 2024 geplant, was die sorgfältige Planung und Umsetzung der SPAR + BAU unterstreicht.

Minister Lies lobt Engagement von SPAR + BAU in der Wohnungswirtschaft

Der Wirtschafts- und Bauminister Olaf Lies besuchte am 4. Januar persönlich das Wohnquartier auf Einladung der SPAR + BAU. Im Rahmen dieses Besuchs erläuterten der Vorstandsvorsitzende Peter Krupinski und der Aufsichtsratsvorsitzende Matthias Rösner dem Minister die Entwicklung des Standortes und diskutierten die aktuellen Herausforderungen, mit denen die Wohnungswirtschaft konfrontiert ist. Lies würdigte das Engagement der SPAR + BAU und betonte die Bedeutung kommunaler und genossenschaftlicher Träger für die Immobilienbranche.

SPAR + BAU erarbeitet Lösung zur Standortverlagerung in Kooperation mit Firma Linde

Der Start der Entwicklung des Wohnquartiers erfolgte im Jahr 2014 mit dem Kauf und der Sanierung eines Wasch- und Badehauses an der Jadeallee. Die SPAR + BAU erwarb im Laufe der darauffolgenden Jahre die Flächen für das Neubauprojekt. In enger Zusammenarbeit mit der Stadt Wilhelmshaven und der Architektenkammer Niedersachsen wurde ein städtebaulicher Architektenwettbewerb durchgeführt, um die Grundlage für das Bebauungsplanverfahren zu schaffen. Parallell dazu wurde eine Lösung zur Standortverlagerung in Absprache mit der Firma Linde erarbeitet.

Wohnraum gesichert: Projekt Wiesbadenbrücke schafft bezahlbare Mietwohnungen

Die große Nachfrage nach den 237 Mietwohnungen in Wilhelmshaven unterstreicht das starke Interesse national und international an der Stadt. Dies zeigt den wachsenden Bedarf an Wohnraum und belegt die Attraktivität des Wiesbadenbrücke-Projekts. Durch die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum trägt die SPAR + BAU maßgeblich zur positiven Stadtentwicklung bei und hat erfolgreich das Potenzial des Standorts Wilhelmshaven aufgezeigt.

Investition in die Zukunft: Neugestaltung und Erweiterung des Wohnquartiers

Obwohl der zweite Bauabschnitt des Wohnquartiers Wiesbadenbrücke in Wilhelmshaven abgeschlossen ist, gibt es noch weitere Entwicklungen zu erwarten. Im Sommer 2024 sollen die nördlichen Kaimauern saniert und die Außenanlagen im südlichen Grundstücksareal neu gestaltet werden. Die SPAR + BAU plant, rund 6 Mio. ? in diese Maßnahmen zu investieren, um den Standort weiter aufzuwerten und attraktiver zu gestalten. Zusätzlich ist die Errichtung eines dritten Bauabschnitts mit 54 Mietwohnungen geplant, für den derzeit die Bauantragsunterlagen erstellt werden.

Wohnungsmarkt Wilhelmshaven profitiert von SPAR + BAU-Projekt

In Wilhelmshaven hat die SPAR + BAU mit dem Wohnquartier Wiesbadenbrücke ein beeindruckendes städtebauliches Projekt realisiert, das einen wertvollen Beitrag zur Stadtentwicklung darstellt. Die insgesamt 237 barrierefreien Mietwohnungen bieten bezahlbaren Wohnraum und tragen zur Attraktivität der Stadt bei. Die positive Resonanz von Wirtschafts- und Bauminister Olaf Lies bestätigt den Erfolg des Projektes. Die SPAR + BAU hat mit der Wiesbadenbrücke nicht nur einen wichtigen Impuls für die Stadtentwicklung gesetzt, sondern auch das Wohnungsportfolio zukunftsfähig erweitert.

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